Mit 18 als Bayern-Talent gefeiert, mit 22 in der Provinz

Sinan Kurt galt mal als großes Talent des deutschen Fußballs. Doch sowohl die Bayern, als auch Hertha bissen sich an ihm die Zähne aus. Nun spielt er für Präsidentin Swarovski. Sein Trainer spricht von der „letzten Chance“.

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