Familien der Opfer fühlen sich durch brisanten Brief geoutet

„Da hätte man gleich ein Zeichen an die Hauswand malen können“: Im Missbrauchsfall Lügde fühlen sich die Familien der Opfer geoutet. Auf Briefen der Schutzstelle war der Absender erkennbar. Möglicherweise gibt es noch einen weiteren Tatort.

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