Vom „deutschen Eroberer“ zum griechischen Arbeitgeber

Fraport zahlte 1,2 Milliarden an den griechischen Staat, um dessen Flufhäfen zu betreiben. Es ist das bislang wichtigste Auslandsprojekt der Frankfurter. Das Unternehmen kämpfte mit Anfeindungen und langsamen Behörden.

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