Das „Sea Eye“-Rettungsschiff „Alan Kurdi“ sucht mit 65 Migranten an Bord einen sicheren Hafen. Der österreichische ÖVP-Politiker Sebastian Kurz kritisiert die privaten Seenotretter, sie würden „falsche Hoffnungen wecken“. „Sea Eye“-Sprecherin Weibl widerspricht.
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