Eine diverse Gesellschaft braucht Vielfalt bei der Auswahl der Sündenböcke

Der Außenminister erklärt, dass nicht hingenommen werden dürfe, dass „Jüdinnen und Juden zu Sündenböcken gemacht werden“. Doch keinem Menschen darf der Status eines Sündenbocks vorenthalten werden. Das gilt auch für die Anerkennung als Antisemitin oder Antisemit.

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