So verteidigt die Chefredakteurin das Gendern im Online-Duden

In der neuen Online-Ausgabe des Dudens erhalten 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen erstmals auch einen Eintrag der weiblichen Form. Die Chefredakteurin begründet das jetzt – und weist Kritik an der Entscheidung zurück.

Dieser Beitrag wurde unter Kultur ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar