Was Kramp-Karrenbauer nicht wagt, offen auszusprechen

Die Bundeswehr muss länger in Afghanistan bleiben, die Gefahren für die 1100 Soldaten wachsen. Ministerin Kramp-Karrenbauer verschaffte sich in Masar-i-Scharif nun „einen Überblick über die Lage“. Die wahren Probleme vor Ort aber verschweigt sie.

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