„Statistisch sind die Kandidaten oft gar nicht unterschiedlich“

„Es wird eine knappe Nummer“, sagt Prof. Anselm Hager von der Humboldt-Universität zu Berlin. Man könne jedoch davon ausgehen, dass Umfragen durch die Briefwahl immer präziser werden. Dennoch haben die amerikanischen Wahlen gezeigt, wie falsch Prognosen liegen können.

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