Er hat falsches Zeugnis abgelegt. Das heißt noch nicht, dass er gelogen hat

Benedikt XVI. hat zugegeben, die Unwahrheit gesagt zu haben, es sei aber ein Versehen gewesen. Was nach Schutzbehauptung riecht, ist nicht einmal unplausibel: Warum sollte jemand leugnen, was eh in den Akten steht? Nur: Reinen Tisch hat Benedikt noch immer nicht gemacht.

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