Messerstecher von Würzburg wurde von „Stimmen im Kopf“ angewiesen

Zehn Monate nach der tödlichen Messerattacke in einem Würzburger Kaufhaus hat der Prozess gegen den 33-jährigen Beschuldigten begonnen. Nach Einschätzung der Staatsanwaltschaft handelte der Mann aus Hass. Stimmen in seinem Kopf hätten ihn angewiesen zu töten.

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