„Das ist ein neues Phänomen, so offensiv öffentlich mit ‚intelligence‘ umzugehen“

Fast 30 Jahre lang arbeitete Gerhard Conrad für den BND. Als Agent im Nahen Osten war er so erfolgreich, dass er „Mister Hisbollah“ genannt wurde. Im Interview mit WELT AM SONNTAG räumt er mit Klischees über Geheimdienste auf und erklärt, warum der BND als „vegetarisch“ gilt.

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