722 statt 144 Euro pro Monat – das sollten die geschockten Eprimo-Kunden wissen

Die E.on-Tochter Eprimo schockt Gas- und Stromkunden derzeit mit Abschlagszahlungen, die zum Teil um das Zehnfache über den bisherigen Werten liegen. Bei den Verbraucherzentralen häufen sich die Beschwerden. Die können die Begründung des Versorgers nicht nachvollziehen. WELT hat nachgehakt.

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