Hören wir auf, Islamismus als psychische Krankheit zu verharmlosen

Wenn sie über islamistischen Terror reden, neigen die Deutschen dazu, das Problem zu psychologisieren: Die Täter seien eben verwirrte Menschen. Unsere Autorin arbeitet in der Extremismusbekämpfung. Sie sagt: Hier geht es nicht um Krankheiten. Hier geht es um die wahre Macht einer Ideologie.

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