„Etwa 10 Prozent dieser Fläche war mit Gemüse und Obst für die Ukraine bepflanzt“

Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms schürten Politiker die Furcht vor einer Hungerkatastrophe. Zwei Agrarökonomen erklären die Lage: Das Problem liege bei der EU selbst – und anderen osteuropäischen Ländern. Zudem sei der Anschlag vor allem politisch eine Konfliktverschärfung.

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