„Wenn man zu viel warnt, wird man nicht mehr gehört“

Erstmals bekommt der Deutsche Wetterdienst eine Präsidentin. Die Meteorologin Sarah Jones kam vor mehr als 30 Jahren aus England nach Deutschland. Für die Verbesserung der Wettervorhersage hat sie interessante Vorschläge – auch was den Klimawandel angeht.

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