Doping in der DDR – Anschlusskader als „Testkaninchen“ benutzt

In Erfurt wurde eine neue Untersuchung zum systematischen, staatlichen Doping in der DDR vorgestellt. Betroffen war nicht nur der Spitzensport. Viel mehr Sportler mussten „herhalten, damit keine wertvollen Olympioniken im Rahmen von riskanten Medikamententests geschädigt werden“, so die Studie.

Dieser Beitrag wurde unter Sport ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar