Wenn sich Makkabi-Spieler nicht mehr auf den Platz trauen

Aus Angst vor Gewalt durch radikale Hamas-Unterstützer stellte der Fußball-Oberligist TuS Makkabi vorübergehend den Spielbetrieb ein. So weit hätte es niemals kommen dürfen. Das Problem ist auch hausgemacht – durch Lippenbekenntnisse und die Relativierung von muslimischem Antisemitismus.

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