Warum wir als Kirche das atheistische Land nicht verbiegen – sondern lieben sollten

Ich bin Pfarrer im atheistischen Osten. Hier weiß niemand, was Advent ist oder Karfreitag. Zu DDR-Zeiten spürte meine Kirche trotzdem, wie sie gerade hier Gott feiern konnte – indem sie die Menschen so akzeptierte, wie sie waren. Leider geht die Kirche von heute einen anderen Weg.

Dieser Beitrag wurde unter Debatte ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar