„Wir können unseren Crews das Fahren durch das Rote Meer nicht zumuten“

Der Suezkanal als wichtige Ader des Welthandels fällt nach Angriffen von jemenitischen Huthi-Rebellen für Routen großer Reedereien vorerst aus. Stattdessen fahren sie bis auf weiteres über die Südspitze Afrikas. „Die Mehrkosten sind immens“, klagt Nils Haupt, Pressesprecher der Hapag-Lloyd AG.

Dieser Beitrag wurde unter Videos ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar