„In der AfD-Fraktionssitzung gab es nur wenige, die sich hinter ihn gestellt haben“

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat gegen den AfD-Politiker Maximilian Krah Vorermittlungen wegen möglicher Zahlungen aus Russland und China eingeleitet. Krah gerät damit auch innerparteilich immer stärker unter Druck, erklärt Frederik Schindler aus der WELT-Politikredaktion.

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