Steinmeier, Streuselkuchen und ein eskapistisches „Nie wieder!“

Der Bundespräsident lädt ein, „den 9. November als Tag des Nachdenkens intensiver zu begehen“. Derlei Rituale haben denselben Grad an Sinnfreiheit erreicht, wie die Festakte zum 17. Juni, bevor der Tag aus dem Gedenkprogramm gestrichen wurde. Wo ist der Erkenntnisgewinn jenseits des Wohlgefühls?

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