Antisemitismus könne man nicht per Dekret entfernen, sagt die Ministerin

Die Erwartungen waren riesig: Endlich würde sich die Documenta dem Antisemitismus in Kassel stellen. Doch ausgerechnet zwei Experten fanden an diesem Abend im Fridericianum kaum Gehör. Und die Verantwortlichen? Saßen im Publikum.

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