„Die drittmächtigste Nation der Welt, aber eine Hauptstadt wie ein Dritte-Welt-Land“

Ai Weiwei wuchs in einem Erdloch auf, wurde ein weltberühmter Künstler, legte sich mit Chinas Kommunisten an und kehrte seinem Exilort Berlin entnervt den Rücken. Jetzt hat er seine Autobiografie geschrieben – und keine Lust mehr auf Kunst. Ein Gespräch auch übers Abschiednehmen.

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