Ein stammtischstumpfer Vorwurf und eine an Perfidie kaum zu überbietende Breitseite

Dass man den Posten des Musikdirektors an der Wiener Staatsoper eigentlich nicht mal geschenkt bekommen sollte, hätte der Dirigent Philippe Jordan aus der Geschichte lernen können. Jetzt hat er nach einem Jahr im Amt schon seinen Abschied angekündigt. Weil er das Regietheater leid war.

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