Wie man eine Operette zu Tode politisiert

Der Regisseur Christoph Marthaler hat sich an der Bayerischen Staatsoper Franz Lehárs „Giuditta“ vorgenommen. Weil er die 1934 uraufgeführte Spätoperette von Hitlers „Lieblingskomponisten“ nicht leiden kann, macht er ein Projekt aus dem Stück. Bilanz einer versuchten „Entlarvung“.

Interessante Artikel

How dare you, Greta? by admin on December 7th, 2023

Warum Ponchos nicht so verboten sind wie Sombreros by admin on April 19th, 2023

Die deutsche „HuffPost“ wird zum Opfer des Konzerns Verizon by admin on January 12th, 2019

Hier sehen Sie Kinder- und Demokratiemörder by admin on February 23rd, 2019

Einsamer Kämpfer für die Rechte der Juden by admin on January 29th, 2020

Dieser Beitrag wurde unter Kultur ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar