„Wir wären weiter, wenn wir das Hygienetheater lassen würden“

Schon im Mai übte Daniel Kehlmann scharfe Kritik an der Corona-Politik. Der Schriftsteller erntete Hohn – und blieb trotzdem ein nüchterner Beobachter. Ein Gespräch über die Angst vor den Zahlen, Maßnahmen mit Talisman-Charakter und eine Taxifahrt, die alles veränderte.

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