„Die Granatsplitter waren das Schönste, was man sich ausdenken konnte“

Als Kriegskind in Köln erlebte Karl Heinz Bohrer früh die Verbindung von Schönheit und Gefahr. Bei Ernst Jünger oder den Surrealisten entdeckte er sie später wieder. Der gerade verstorbene Denker wollte die Kunst von Politik oder Moral radikal trennen.

Dieser Beitrag wurde unter Literarische Welt ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar