Unter dem gefühligen Ton lauert ein autoritärer Geist

Ein sexueller Übergriff, ein Täter, der darüber schreibt, Netz-Protest und ein Buch, das vom Markt verschwindet. Jetzt diskutierte man darüber auf dem Berliner Literaturfestival (ilb) – aber die neue Leitung bot nur einer Seite eine Bühne. Für die Freiheit des Wortes verhieß der Abend nichts Gutes.

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