„Wenn Putin jetzt Kannibalen an die Front schickt – da komme ich nicht mehr mit!“

Sein letzter Roman handelte von eine Gruppe Freunden in der Pandemie, in seinem neuen Stück tritt ein Mann und dessen Penis auf. Der in der Sowjetunion geborene Autor Gary Shteyngart erklärt, warum seine Literatur bei der aktuellen Weltlage aber an Grenzen stößt.

Dieser Beitrag wurde unter Literarische Welt ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar