„Müssen darüber reden, ob im Netz alles erlaubt sein darf“

Für ihre Frage, ob „klare Meinungsmache“ vor einer Wahl reguliert werden müsse, hatte Kramp-Karrenbauer laute Kritik geerntet. Nun legt sie nach und verweist dabei auf den Fall des Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke.

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