Auswärtiges Amt zieht nach Kritik an Islam-Vertreterin Konsequenzen

An der Berufung der Vizepräsidentin des Zentralrats der Muslime zur Beraterin im Auswärtigen Amt hatte es laute Kritik gegeben: Ihr Verband grenze sich nicht genug von Extremismus ab. Jetzt gibt die Behörde dem öffentlichen Druck nach – zumindest vorerst.

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