Der schmale Grat zwischen Katastrophenhilfe und Wahlkampf

Die Zeit der Zurückhaltung ist vorbei: Viele Spitzenpolitiker reisen jetzt in die Hochwassergebiete. Der Eindruck kommt auf, dass es nicht mehr um Solidarität geht, sondern um den Bundestagswahlkampf. Die Verantwortlichen vor Ort hätten wohl Besseres zu tun.

Dieser Beitrag wurde unter Politik ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar