Ein volles Magazin neben dem Bett, die Kalaschnikow im Garten

Am ersten Prozesstag in Leipzig gestand der angeklagte KSK-Soldat, Waffen und Munition in seinem Garten vergraben zu haben. Seine Begründung überrascht: Er behauptete, er habe dadurch Schaden von seiner Truppe abwenden wollen.

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