Es brennt im Viertel, es chattet im AfD-Milieu

Seit 2016 gab es rechtsextreme Anschläge im Berliner Stadtteil Neukölln, die Ermittlungen blieben erfolglos. Auch die nun versetzten Staatsanwälte wussten: Ein Hauptverdächtiger hatte seine Opfer teils akribisch ausgespäht – und sich mit einem AfD-Funktionär ausgetauscht.

Dieser Beitrag wurde unter Politik ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar