Forsa-Chef erwartet keine signifikanten Wählerverluste nach AfD-Entscheidung

Die AfD wird als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft. Der Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, Manfred Güllner, erwartet aber keine großen Stimmeneinbußen. Der Kern der AfD-Wähler bestehe aus hartgesottenen Rechtsradikalen.

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