Iraker abgeschoben, der Anschlag auf Weihnachtsmarkt plante

Ein unter Terrorverdacht stehender Iraker ist in sein Heimatland abgeschoben worden. Der 20-jährige Mann habe die Bundesrepublik am Freitagabend verlassen müssen, weil er eine „schwere Gewalttat“ geplant habe, teilten die Innenministerien von Sachsen-Anhalt und Niedersachsen mit.

Dieser Beitrag wurde unter Politik ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar