Jetzt hofft die SPD – ausgerechnet auf Schröder selbst

Ein Interview von Putin-Freund Schröder in der „New York Times“ weckt die SPD-Spitze auf: Parteichefin Esken erklärt nun, sie würde den Alt-Kanzler gern loswerden. Dabei setzt sie darauf, dass Schröder sich treu bleibt. Aus Kiew kommt eine Forderung an die Sozialdemokraten.

Dieser Beitrag wurde unter Politik ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar