Prigoschin hält russische Angaben zu ukrainischen Verlusten für „wilde Fantasien“

Russische Truppen wollen 1500 ukrainische Soldaten bei der jüngsten Offensive getötet haben. Ein solches „Massaker“ sei unrealistisch, erklärt Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin. Derweil ist nahe Cherson ein Staudamm zerstört worden. Mehr im Liveticker.

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