Wenn der Bundestag beim Gedenken an NS-Opfer einen Missbrauchstäter ins Zentrum rückt

Irrwege der Erinnerungskultur: Vor einem Jahr gedachte der Bundestag der vom NS-Regime verfolgten Homosexuellen. Jetzt legt Historiker Alexander Zinn offen: Ausgerechnet ein wegen Missbrauch vorbestrafter Mann wurde in den Fokus gerückt. Zinn befürchtet Schaden durch geschönte Opferbiografien.

Dieser Beitrag wurde unter Politik ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar