Wie Marsaleks Nowitschok-Leak Österreichs Ansehen schwer beschädigte

Vor seiner Flucht hantierte Wirecard-Manager Jan Marsalek mit heiklen Unterlagen zum russischen Nervengiftstoff Nowitschok. Österreich spricht intern von einem „Schaden für die Republik in schwerem Ausmaß“. Ein Geheimdienstmann wehrt sich gegen den Vorwurf der Fluchthilfe.

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