„Ich gehe nicht ins f****** Weiße Haus“

Die USA zählen bei der Frauen-WM zum Favoritenkreis. Für die starke Kapitänin Megan Rapinoe ist das Turnier vor allem Mittel zum Zweck. Sie nutzt die Bühne zum Protest. Längst singt sie die Hymne nicht mehr mit – wegen Trump.

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