Investor Windhorst bietet Rückkauf seiner Anteile an

Lars Windhorst zieht Konsequenzen aus dem Wirbel um die Beauftragung einer angeblichen Schmutz-Kampagne durch ein israelisches Sicherheitsunternehmen. Der Investor bietet seine Anteil am Verein zum Rückkauf an. Es gebe keine Basis mehr für eine Zusammenarbeit.

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