Nach dem geplatzten Investoren-Deal nimmt Martin Kind nun Watzke ins Visier

Geschäftsführer Martin Kind beklagt sich, dass Hannover 96 und der Streit um die 50+1-Regel als Begründung für den Stopp des Investorenplans der DFL genannt werden. Insbesondere DFL-Chef Hans-Joachim Watzke ist Ziel seiner Kritik.

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