„Als mein Papa im Sterben lag, war er der Geläutertste von uns allen“

Mit seinem neuen Album „So weit“ hat Peter Maffay eine Art Spätwerk vorgelegt. Wehmütig, traurig, wunderschön. Er widmet die Lieder seiner Partnerin, seinen Kindern und seinem Vater, der im Mai verstorben ist. Und Maffay reflektiert, was da noch wartet auf einen 72-Jährigen. Ein Gespräch.

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