„Einer dieser Kulturvereine hat sogar mal ein Foto von ihr auf einem Flyer verwendet“

Nach der Festnahme der RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin-Kreuzberg zeigen Recherchen, dass Klette ein „relativ öffentliches Leben“ lebte. „Sie hat sich so sicher gefühlt, dass sie sich sogar hat fotografieren lassen“, sagt Frederik Schindler, Redakteur WELT-Innenpolitik.

Dieser Beitrag wurde unter Vermischtes ( Quelle Welt Online ) veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar