„Schlafmangel ist sogar positiv – das verringert die Tics“

Stella Lingen studierte schon Medizin, als ihre Tics anfingen. Erst waren es Zuckungen, dann stieß sie auch ungewollt Schimpfworte und Obszönitäten aus. Die Diagnose laute Tourette-Syndrom. Heute ist sie trotzdem angehende Ärztin an einer Essener Klinik.

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