„Alles eher Signale, die Putin ermutigen“

Wer einmal einmarschiert sei, wie 2014 auf der Krim, könne es auch ein zweites Mal tun, warnt der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt (CDU). Er wünsche sich, dass „die wirtschaftlichen Konsequenzen für den Fall einer Invasion in die Ukraine klarer benannt werden“.

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