„Die Gefahren von Telegram waren absehbar“

„Wenn Menschen bedroht werden, dann ist das besorgniserregen“, sagt der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Konstantin von Notz zu den Morddrohungen gegenüber Politikern. Sobald es in strafrechtliche Bereiche ginge, müsse ermittelt werde. Dieser Regulierung müsse sich auch Telegram unterwerfen.

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