Länder fordern deutlich mehr Geld für Flüchtlingsunterbringung

Im Streit um die Belastung der Länder und Kommunen durch gestiegene Flüchtlingszahlen hat NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU) noch einmal deutlich mehr Geld vom Bund gefordert. In Deutschland hatten im vergangenen Jahr 217.774 Menschen erstmals Asyl beantragt – so viele wie seit 2016 nicht.

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