„Merz muss etwas anbieten. Das ist ja keine Reise, um Fotos zu machen“

Der Ukraine-Besuch von Oppositionsführer Merz ist ein deutlicher Seitenhieb in Richtung Kanzler Scholz, der bislang nicht nach Kiew gereist ist. Selenskyj wird nach derzeitigen Informationen Merz nicht empfangen. „Es ist wichtig, in dieser Phase des Krieges keine parteipolitischen Spielchen zu machen“, sagt Strack-Zimmermann (FDP).

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